Stadt Itzehoe: Urbanes Wohnen im Baugebiet „Lehmwohld-Suder Höhe“
Auf den zur Bebauung vorgesehenen Flächen will die Stadt der Empfehlung aus der Wohnungsmarktprognose „urbane Innenentwicklung durch Flächenumnutzung und Nachverdichtung“ nachkommen.
Antragsteller, Maßnahmenträger
Stadt Itzehoe
Ansprechpartnerin:
Stadt Itzehoe, Bauamtsleitung, Frau Bühse
Die 3 Teilflächen sollen zu einem neuen lebendigen Quartier mit unterschiedlichen nachfragegerechten Wohnformen zusammenwachsen.
Größe der Gesamtfläche
Anzahl der geplanten Wohneinheiten
Geplantes Zeitfenster
Ortslage
Aktueller Status
Wohnungsmarktprognose und Bauflächen- Potentialanalyse liegen vor, erste Überlegungen der Stadt für ein Bebauungskonzept. Nächster Schritt: Städtebaulicher Wettbewerb.
Projektdetails laut Förderantrag:
Das Gebiet ist von gewachsener städtischer Siedlungsstruktur umschlossen, zumeist bestehend aus Einfamilienhäusern. Das Konzept, das mit einem städtebaulichen Wettbewerb unterlegt werden soll, zielt auf eine Durchmischung von Eigentum und Mietwohnungsbau vorrangig für Familien und die ortsansässige Bevölkerung in einem qualitätsvollen städtebaulichen und architektonischen Gestaltungskonzept. Mindestens 90% der Gebäude sollen eine 2-Geschossigkeit aufweisen.
Es soll untersucht werden, ob die Wärmeversorgung durch ein bestehendes zukunftsgerechtes Wärmenetz erreicht werden kann. Der städtische und überregionale ÖPNV ist bereits gut ausgebaut, verkehrliche Gemeinschaftseinrichtungen sollen Berücksichtigung finden. Ein gemeindeweites Mobilitätskonzept ist in Erstellung, gute digitale Grundversorgung soll geschaffen werden.